Und weiter geht die Tour nach Amed. Entlang der
Und weiter geht die Tour nach Amed. Entlang der Küste bin ich mit meinem Moped nach Nordosten gefahren, um das kleine aber feine Fischerdörfchen Amed zu erreichen, Hier befindet sich Amed:
Ich bin ca. 2,5 h mit durchschnittlich nicht mehr als 40/50 km/h gefahren da es doch ziemlich viel Verkehr war und die Straßen echt mega eng und bescheiden waren. Ich bin sogar in eine Polizeikontrolle geraten mit meinem riesen Rucksack hinten drauf, aber alles kein Problem. International Driver licence? Of Course! For big bikes? Of course! Der Cop lachte und lies mich weiter. Ich wollte ein Bild mit ihm machen, aber er meinte er darf nicht 🙂 Nachmittags bin ich dann in meiner Unterkunft angekommen. Am Anfang dachte ich, wo bin ich denn hier. Aber dann, als ich hinter das Haus kam und die kleinen Wohneinheiten direkt am Meer sah, war ich beruhigt. Als erstes gabs nen Banana Milchshake und dann gings zum Zimmer. Da dies seitlich zur Straße zeigte, bat ich um ein Upgrade. Kein Problem, aus 19€ wurden 22€ und ich hatte das Beste Zimmer der ganzen Anlagen direkt auf den Strand schauend und ca. 40m vom Wasser entfernt, herrlich!
Amed ist geprägt durch seinen Vulkan, der ca. 8km entfernte „Agung“. Daher ist der Strand auch schwarz, aber sehr fein und angenehm zu laufen. Man findet hier am sowie im Wasser auch sehr viel Vulkangestein, sowie aber auch viele Korallen und natürlich auch Fische. Der Vulkan ist seit Jahren ein wenig am brodeln, also er raucht permanent. Aber ausgebrochen ist er seit November 2017 nicht mehr, na mal schauen ob es hält 🙂 Anbei die ersten Bilder: