Nach der Vulkangegend um Amed ging es hoch in
Nach der Vulkangegend um Amed ging es hoch in die Berge, nämlich nach Munduk. Munduk ist nicht der klassische Touri Ort und hier herrscht echt noch Ruhe. Es gibt hier sehr viel Natur, Wasserfälle, Reisterassen, Kaffeeplantagen und und und. Quasi was zum erholen, wenn das Wetter passt 🙂
Der Weg dahin war an sich sehr schön, doch wie immer spielte das Wetter nicht mit. Nach einer Stunde fahrt fing es höllisch an mit regnen und es hörte einfach nicht auf. Genau an dem Punkt, wo ich das Flachland verließ und hoch in die Berge musste 🙁 Ich war klitschnass und durchgefroren als ich in der Unterkunft ankam. Mein Moped hat auf dem letzten Ast gepfiffen, da die Anstiege sehr steil waren. Anbei ein Video von dem Ausblick der Terasse in die Berge:
Die Unterkunft/Zimmer:
Am ersten Abend ging es dann zur 15 Minuten entfernten Moding Plantation, wo meine Nette Kollegin Antje 🙂 ihren Urlaub verbrachte. Das Restaurant war einsame spitze und sehr ansprechend. Nach dem Essen spielten wir alle noch ne Runde Tischtennis und danach Billiard. Ein gelungener Abend 🙂
Am nächsten morgen ging es dann nachdem wir 2 zusätzliche Mopeds organisiert hatten, in den Süden zum UNESCO Kulturerbe, den Jatiluwih Reisterrassen.
Siehe Beitrag: ####folgt
Auf dem Weg dahin sind wir direkt an den „TwinLakes“ vorbei, welche trotz Nebel und bewölkten Himmel schön anzuschauen waren:
Am nächsten Tag wollten wir eigentlich nochmal alle zusammen was machen, aber das Wetter hatte uns wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Daher beschloss ich spontan am morgen weiterzureisen nach Ubud.